Kultur auf die digitale Bühne: Interview mit Ilias Ntais

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Foto: Jorgos Katsimitsoulias

Mit Ilias Ntais haben wir kürzlichen einen sehr besonderen Tag verbracht. Er hatte uns angeboten, Filme für die Kommunikation des stARTcamp Köln und uns Herbergsmütter zu machen. Es war einer der heißesten Tage des Sommers in Köln. Wir haben konzentriert miteinander gearbeitet, wunderbare Gespräche gehabt – und viel gelacht.

Das Ergebnis findet Ihr auf unserem frisch eingerichteten Youtube-Kanal.

Ilias kannten wir schon von den letzten stARTcamps in Köln, aber es blieb doch bei einer flüchtigen Begegnung. Beim wunderbaren stARTcamp Ruhr York kamen wir dann näher miteinander ins Gespräch. Gut so! Nun ist er unser Sponsor, er wird eine sehr spannend klingende Session anbieten – und ich (Wibke) habe Ilias ein paar neugierige Fragen gestellt. Weiterlesen

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Interview mit Annette Schwindt

Annette Schwindt
Annette Schwindt ist Kommunikationberaterin mit dem Schwerpunkt online-Kommunikation, Bloggerin und Autorin. Bisher war sie bei jedem stARtcamp Köln mit einer Vortragssession zugeschaltet und seit 2012 unterstützt sie das stArtcamp Kön auch als Sponsorin.
Das haben wir zum Anlass genommen, um ihr ein paar Fragen zu stellen.

Herbergsmütter:
Auf unserem Barcamp herrscht ja eine fröhliche Teilnehmer-Mischung. Es sind immer wieder viele dabei, die noch kaum Gehversuche in Sachen Social Media unternommen haben. Du wirst bereits zum dritten Mal als Expertin zugeschaltet. Was bedeutet es für dich, bestimmte Themen auch für Newbies zu präsentieren?

Annette Schwindt:
Wie ich schon bei der Zuschaltung zum allerersten stArtcamp Köln 2011 gesagt habe, werde ich nicht gern „Expertin“ genannt . ;-) Ich sehe mich als jemanden, der sich intensiv mit bestimmten Themen beschäftigt und andere an meinem Weg dahin und meinen Erfahrungen damit teilhaben lässt. Aufgrund meiner journalistischen Ausbildung hat sich dabei ein Schreibstil entwickelt, der sich als besonders laienkompatibel erwiesen hat. Das hab ich nicht geplant, das ist einfach passiert. Und interessanterweise hat genau das den Leuten gefehlt. Es gibt viele Blogs, die sich mit Facebook, Google+ und dem Social Web befassen, aber ganz andere Zielgruppen haben, zum Beispiel Unternehmen oder Marketingleute. Ich hab einfach mal gemacht und sozusagen so geschrieben, wie mir die Tastatur gewachsen ist. Und das kommt an. Das hätte aber genauso gut danebengehen können.

Herbergsmütter:
In einem deiner letzten Blogbeiträge hast du darüber geschrieben, dass du – nach anfänglichem Hadern – gerne der Erklärbar bist. Wir Herbergsmütter lieben ja Sockenpuppen-Theater. Fällt dir eine kreative Methode oder ein besonders gelungenes Beispiel für das Erklärbärentum ein?

Annette Schwindt:
Da fallen mir spontan zwei ein: Zum einen der Vortrag von Martin Oettin mit dem Fuchs  – der ist sicher ein Verwandter Eurer Sockenpuppen. ;-) Dadurch, dass der Mensch und die Puppe in ein kontroverses Gespräch geraten, prägen sich die Kernbotschaften viel besser beim Publikum ein als ein langweiliger Front-Vortrag nach Schema F.

Ein anderes Beispiel ist Gerhard Schröder mit seinen Erklärfotos zum Thema Google Hangout. Dabei führt er direkt vor, was erklärt werden soll und macht es so anschaulicher als wenn man nur Text vor sich hätte und alles erst mal selbst ausprobieren muss.

Und dann gibt es natürlich noch den Klassiker: die „… in plain English“-Videos.

Herbergsmütter:
Das kommende Barcamp wird noch stärker auf kreative Impulse setzen. Wir glauben, dass mehr als alle Tools der Welt eine zündende Idee fürs Kommunizieren entscheidend für den Erfolg ist. Hast du einen Tipp für die Ideenfindungsphase? Wie funktioniert das bei dir am besten?

Annette Schwindt:
Meine Themen ergeben sich immer ganz spontan, meist aus Nachfrage der Leser. Wenn ich zu einer bestimmten Sache immer wieder Fragen bekomme, dann klemme ich mich dahinter und schreibe einen entsprechenden Artikel. Damit zeige ich denen, die schon gefragt haben, dass ich zugehört und sie nicht vergessen habe. Gleichzeitig habe ich einen Artikel, auf den ich bei künftigen Fragen zur selben Sache verweisen kann. Dabei versuche ich so verständlich als möglich zu schreiben. Außerdem füge ich gern erzählende Elemente ein, in denen ich beschreibe, woher die Idee kam, oder was ich Kurioses beim Recherchieren erlebt habe. Ab und zu kommen mir dann auch Ideen für Grafiken oder Cartoons in den Sinn, die ich entweder selbst mit meinen bescheidenen Mitteln umsetze oder – wenn greifbar – jemanden dafür hinzuziehe, der das besser kann ;-)

Herbergsmütter:
Worte – Sprache – Schreiben … aus unserer Sicht hat hier äußerste Sorgfalt zu walten. Du gehörst als Autorin und ehemalige Journalistin auch zu den Sprachliebhabern. Welcher Social Media Kanal eignet sich deiner Meinung nach am besten, um sprachlich zu brillieren?

Annette Schwindt:
Das kommt ganz darauf an. Ich kenne Leute aus der Werbung, die schreiben geniale Tweets oder knackige Statusmeldungen, die man sofort anklicken möchte. Dieselben Leute bekommen aber Probleme, wenn es ums Formulieren längerer Texte geht. Andere können wunderbar in epischer Breite bloggen, kommen aber dort, wo es nur kurz geht, nicht auf den Punkt. Und wieder andere können beides. Ist also alles eine Sache der Begabung und der persönlichen Vorlieben.

Herbergsmütter:
Liebe Annette, vielen Dank für Beantwortung unserer Fragen! :)

Sebastian Hartmann über die Chancen für Museen im Social Web

Noch drei Tage und wir sehen uns beim 1. stARTcamp Köln! Die Teilnehmer erwartet ein Mashup aus Konferenz mit Vorträgen und Diskussionen und Barcamp mit Sessions, die aus dem Kreis der Teilnehmer angeboten werden. Einige sind bereits auf der Community-Plattform mixxt eingereicht worden. Wer spontan am Freitag noch etwas anbieten möchte (Workshop, Vortrag, Gesprächsrunde etcpp) sei herzlich dazu eingeladen.

Eine der Sessions bietet Sebastian Hartmann aka @MuseumsHeld an. Sebastian ist MuseumsSocialWebber, Projektleiter Social Web bei publicplan und bloggt museumsreif.

Sebastian Hartmann
1. Lieber Sebastian, welche Session planst Du für das stARTcamp Köln?

Mein Beitrag für das stARTcamp in Köln ist eine Session, in der ich den Teilnehmern vermittle, wie sie in ihrer Kulturinstitution das Thema Social Media platzieren und von der ersten Idee bis hin zur Onlinegehen umsetzen können. Dabei geht es mir vor allem um die Kommunikation des Themas „Social Media“ im Kreise des Teams und bei der Leitung einer Institution.

Meist wird es nämlich von einer oder zwei Personen inhouse angestoßen und dann gilt es, die anderen davon zu überzeugen. „Social Media“ ist nachwievor etwas, bei dem sich viele Mitarbeiter in Kulturbetrieben nicht vorstellen können, was es der jeweiligen Institution bringt und wie sie es im Arbeitsalltag handhaben können. Und auf den Zuspruch der Kollegen muss man bauen, um die Aktivitäten auf Dauer lebendig und vielfältig zu gestalten.

Da ich aus der Museumsbranche komme, wird der Fokus der Session dort liegen. Die Ansätze sind aber auf jede andere Institution übertragbar.

2. Worin genau siehst Du die Chancen für Museen im Social Web?

Museen stehen vor einer großen Herausforderung. In Zukunft kommt es noch viel mehr darauf an, dass sie sich selbst finanzieren können. Ergo wird den Besuchern und Förderern einer Institution eine noch höhere Bedeutung zu teil werden. Darauf müssen sich die Museen einstellen und neben den klassischen Aufgaben und Tätigkeitsfeldern auch „neue“ Wege beschreiten, um noch mehr Menschen zu begeistern, erreichen und dauerhaft zu binden.

Social Media bietet viele Möglichkeiten, das zu schaffen. Durch Kommunikation mit Fans und Followern, die als Multiplikator für ein Museum im Web fungieren. Durch Angebote der Beteiligung, damit die richtigen Angebote im Museum geschaffen werden. Durch Vernetzung mit Kulturinteressierten und anderen Einrichtungen, sodass dauerhaft viele Museumsgänger angesprochen werden.
Dies ist nur ein kleiner Teil der Möglichkeiten im Social Web. Jedes Museum muss da aber seinen eigenen Weg finden, diese Chancen für sich zu nutzen. Wenn es richtig gemacht wird, steigen langfristig auch die Besucherzahlen.

3. Welche Museumsprojekte hältst Du für besonders bemerkenswert – und warum?

Auch da gibt es vieles, was erwähnenswert ist. Ich versuche mal ein paar Projekte herauszugreifen. Da ich auch selbst ein „MuseumsFan“ bin – also auch gerne Museen am Wochenende in der Freizeit besuche – verfolge ich mit großer Freude, wie bereits jetzt einige Museen sehr kreativ mit Social Media umgehen, um Fans und Follower zu begeistern. Oft ist es so, dass es eben diese Begeisterung den nächsten Museumsbesuch „verursacht“. Da ist vor allem die Art und Weise der Kommunikation derer, die Social Media betreuen, von entscheidender Wichtigkeit. Wer das mit Leidenschaft und Freude betreibt, der steckt das Gefolge an. Das ist bei vielen Museen sichtbar – egal ob Kunst-, Archäologie-, Technik-, Industrie-, Erlebnis-, Naturkunde- oder Themenmuseum, kleines oder großes Museum.

Natürlich habe ich als „Fan“ auch einige Favoriten und natürlich auch einige, bei denen ich mitgewirkt oder beteiligt war – wie beim Neanderthal Museum, der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen und noch einigen mehr. Die Institutionen gehen mittlerweile sehr unterschiedlich an die Sache heran und das gefällt mir.

So mag ich den stark partizipativen Charakter der Facebook-Aktionen vom NRW-Forum Düsseldorf (wo ich mittlerweile Stammgast bin und öfters auch Ausstellungen mehrfach besuche) mit Fotowettbewerben, Preview-Führungen und vielem mehr.
Gleiches gilt aber auch für das Asisi Panometer, welches heute in Berliner Pergamonmuseum eröffnet oder das Museum Kunstpalast in Düsseldorf. Gut finde ich auch das Live-Getwittere aus dem Deutschen Currywurstmuseum Berlin, dem Lehmbruck Museum Duisburg und dem Museum für Kommunikation Frankfurt und Berlin (die ich daraufhin auch live besucht habe, als ich vor Ort war).
Die Blogs vom Mercedes Benz-Museum Stuttgart, LWL-Museum für Archäologie Herne und der Bundeskunsthalle Bonn erzählen tolle Geschichten und geben via Bild und Text spannende (Ein)Blicke hinter die Kulissen, die Lust auf den Museumsbesuch machen.
Gleiches gilt für das umfangreiche SCHIRNmag der SCHIRN Kunsthalle, welches ich Museumsfans in Frankfurt sehr ans Herz legen möchte.

Aber auch im Bereich der Smartphone Apps tut sich etwas, sodass wir mittlerweile über 20 teils sehr gut gemachte Gimmicks von Museen für iPhone und Android in Deutschland haben. Diese sind meiner Meinung nach auch gleichzeitig immer ein Appetizer für das Live-Erlebnis im Museum (oder unterstützen es dabei). Und genau darum geht es ja bei allen Möglichkeiten von Social Media. Als Museumsgänger möchte ich ja nicht jede Ausstellung virtuell aufs „Tablett“ geliefert bekommen, sondern real vor Ort erleben.

Diese Grundidee möchte ich ebenfalls gerne in meiner Session kommunizieren, da sie ein gutes Argument für die Teilnehmer sind, um Social Media im Museum zu platzieren.

 

Herzlichen Dank, lieber Sebastian. Wir freuen uns sehr auf Deine Session! 

 

(Das Interview führte Wibke Ladwig)

Claudia Pelzer über Crowdsourcing und was sie daran fasziniert

Nur noch wenige Tage bis zum 1. stARTcamp Köln. Wir freuen uns sehr, dass wir Claudia Pelzer, Medien-Ökonomin, Bloggerin, Autorin und Gründerin des Crowdsourcingblogs, am Freitag an Bord haben werden.

Liebe Claudia, über welches Thema wirst Du beim stARTcamp Köln sprechen?

Ich werde über Themen wie Crowdsourcing, Co-Creation und Open Innovation sprechen, erklären wo diese Entwicklungen herkommen und auch ein wenig versuchen zu ergründen wo sie uns hinführen. Denn letztlich werden sie, und davon bin ich überzeugt, unser Empfinden von (Kreativ-)Arbeit revolutionieren.

Was genau versteht man unter Crowdsourcing und was fasziniert Dich daran?

Crowdsourcing ist ein Neologismus, der sich aus ‘Crowd’ und ‘Outsourcing’ zusammensetzt. Der Prozess hat seinen Ursprung im Bereich Open Innovation und beschreibt im Grunde die Auslagerung von Arbeits- und Kreativprozessen an die Masse der Internetnutzer.

Crowdsourcing hat verschiedene Unterkategorien, unter anderem Crowdfunding (die Community finanziert gemeinsam ein Projekt), Co-Creation (die Community erschafft gemeinsam ein kreatives Werk) oder Mircroworking (die Community erfüllt kleinere (Teil-)Aufgaben wie z.B. Texterkennung, die final wieder zu einem Gesamtergebnis zusammengesetzt werden).

Was mich daran fasziniert? In einer mehr und mehr vernetzten Welt bieten sich uns in Zukunft vollkommen neue wirtschaftliche wie kreative Potentiale. Am Ende steht ein globaler Zugang zu Wissen, Kreativität und Arbeitskraft auf der einen,sowie zu Aufgaben und Nachfrage auf der anderen Seite. Plattformen und soziale Netzwerke agieren in diesem Umfeld als neue Mittler, vergleichbar mit einem neuronalen Netzwerk, das sich nach und nach erweitert.

Noch befinden wir uns vergleichsweise am Anfang dieser Entwicklung. Umso spannender ist es zu beobachten, welche Mechanismen und Projekte sich daraus entwickeln und welche Rolle die deutsche (Kreativ-)Wirtschaft in diesem neuen Wettbewerb einnehmen wird.

Gibt es kulturelle oder Kunst-Crowdsourcing-Projekte, die Du besonders bemerkenswert findest?

Die Arbeit von Aaron Koblin finde ich faszinierend, den man wohl als Daten- bzw. auch durchaus als Crowdsourcing-Künstler bezeichnen könnte. Er nutzt Daten-Sets aus der Community, um kulturelle Trends und das sich wandelnde Verhältnis zwischen Menschen und Technologie abzubilden. Hier (Link: http://www.aaronkoblin.com/work.html) findet man Auszüge seiner Arbeit. 

Herzlichen Dank, liebe Claudia. Bis Freitag! 

Wer neugierig auf Claudia und Crowdsourcing ist, dem sei dieser Beitrag im Elektrischen Reporter von ZDFkultur ans Herz gelegt: 

 

Neue Arbeitsformen: Annette Schwindt spricht auf dem stARTcamp Köln

Neben Themen wie Organisation von Social Media, Crwodsourcing oder Crowdfunding beschäftigen wir uns auf dem stARTcamp Köln mit neuen Arbeitsformen. Ganz besonders freuen wir uns, dass Annette Schwindt einen Vortrag über dieses Thema halten wird. Sie ist Beraterin für Kommunikation, Bloggerin und Buchautorin. 

Annette Schwindt 

Annette Schwindt (lizensiert mit der CC-Lizenz BY-NC-SA 2.0

Liebe Annette, über welches Thema wirst Du auf dem stARTcamp Köln sprechen?

Beim Thema neue Arbeitsformen im Zusammenhang mit Social Media hab ich mich sofort angesprochen gefühlt. Denn meine Dienste als Beraterin  für Kommunikation (Schwerpunkt Online) gibt es aufgrund meiner gesundheitlichen Situation nur  virtuell (oder in Ausnahmefällen bei mir). Das heißt, ich habe kein Büro, nur mein Laptop und das Telefon bei mir zuhause, Schulungen und Vorträge gebe ich über Skype, wer zu mir kommt, landet in unserem Wohnzimmer. Außerdem kam das Ganze auch nur zustande, weil ich Social Media nutze. Wie, das erzähle ich beim stARTcamp.

Du wirst für Deinen Vortrag live per Skype zugeschaltet. Wie sind Deine Erfahrungen mit dieser Form des Vortrags bisher? 

Mein erster Vortrag via Skype war 2010 auf der stARTconference. Dazu bekomme ich heute noch begeistertes Feedback, auch wenn ich damals versucht habe, das komplett mit Präsentation im reinen Vortragsstil durchzuziehen. Das ist gerade bei so komplexen Themen wie Fanseiten-Erklären für den Zuhörer sehr anstrengend. Deswegen mache ich es inzwischen nicht mehr so, sondern gestalte meine Vorträge mit dem Veranstalter eher als Gesprächsrunde und biete danach noch Einzelgespräche an.

Welche Bedeutung hat Social Media für Veranstaltungen?

Eine immer größer werdende. Zum einen natürlich als Weitersage –Instrument, zum Crowdsourcing (siehe Organisation der kommenden stARTconference) und für die Dokumentation und das Feedback danach.  Was ich mache, ist noch ungewöhnlich, dabei spart ein Sprecher wie ich dem Veranstalter Reise- und Übernachtungskosten. Ich wiederum kann meine Zeit effektiver nutzen und spare Energie (meine und Umwelt). Und die Ansprechbarkeit auch nach der Veranstaltung ist ja durch meine ständige Präsenz online trotzdem gegeben und wird auch gern genutzt.
Es gibt sicher Kollegen, die das für sich nicht so umsetzen können oder wollen. Aber ich habe damit durchweg positive Erfahrungen gemacht und anders wäre es für mich aus den genannten Gründen eben nicht machbar.

Herzlichen Dank, liebe Annette! Wir freuen uns sehr auf Deinen Vortrag.