Hier haben wir nun alle Materialien zuammengetragen, die das 1. stARtcamp Köln 2011 dokumentieren. Sollten wir etwas vergessen haben, sich der Fehlerteufel eingeschlichen haben, oder Ihr noch etwas nachreichen möchtet, meldet Euch bitte.
Präsentationen/Sessionvideos
Vorstellungsrunde
Sebastian Hartmann: start up your museum 2.0
Claudia Pelzer: Crowdsourcing
Helge David: Die Ausweitung des Museum ins Digitale
Elke Wetzig: Wikipedia und die „GLAMs“
Kooperationen der ehrenamtlich und kollaborativ erstellten Online-Enzyklopädie Wikipedia mit kulturellen Institutionen
(„GLAM: Galleries, Libraries, Museums, Archives“). Ich würde gerne international erfolgreiche Kooperationen, z.B. mit dem British Museum oder Versailles vorstellen und Ideen darüber austauschen, ob Deutschland/Köln im Kultursektor „anders tickt“ oder was hierzulande denkbar ist.
Christian Henner-Fehr: die „Social Media Falle“
(Nachhaltigkeit im SocialWeb / Enterprise 2.0)
Alexander Viess & Katharina Liehr:
On/Offline: BarCamps als Kulturvermittler und Communitystifter – das Beispiel BuchCamp
Frank Tentler: Transmedia Storytelling – Die Kunst des digitalen Erzählens (Teil 1: Grundlagen)
Dr. Susanne Hartmann: IHK Fallstudie
Christian Henner-Fehr & Frank Tentler: Chef 2.0 – Wie überzeuge ich meine Vorgesetzten von Social Media
Martin Butz: Das Unbehagen im Netz – Gibt es Strategien für ein Leben ohne Digital-Prothesen?
Frank Tentler: Pergamon – Projektvorstellung/Best Practice
Blogbeiträge
Christian Henner-Fehr, @kulturmanager
stARTcamp Köln: Social Media muss man leben
Sebastian Hartmann, @MuseumsHeld
6 Wochen vor der stARTconference in Duisburg: Das stARTcamp Köln – ein Rückblick
Heide Liebmann, @nasenfaktor
Mein erstes stARTcamp
Christina Bacher
Social Media ist Arbeit – und macht Spaß
Annette Schwindt, @schwindt-pr
Der Vorführeffekt oder: was man dank Social Web trotzdem noch hinkriegen kann ;-)
Joern Bochert, @kulturwelt
stArtcamp Köln 2011: Nerds für Kultur!
Karin Janner, @Karinjanner
stARTcamp Köln – Social Web ist schön, macht aber viel Arbeit #sck11
Michaela Brandl, @MichaelaBrandl
Rückblick auf das stARTcamp Köln am 7. Oktober 2011
Birgit Schmidt-Hurtienne, @KuWiWege
stARTcamp Köln 2011: Innovativ, kreativ, intensiv
Tim Krischak, @t_krischak
Rückblick auf das stARTcamp Köln
Martin Butz, @mbutz
stARTcamp Köln: Es gibt keine Experten
Birgit Weber, freischaffende Künstlerin aus Köln (via Mail)
Da ich in Sachen Barcamp bis dato ein absoluter Neuling war, war das
StArtCamp für mich eine ganz neue Erfahrung in Sachen Konferenz.Hier wurden Kulturschaffende und Kulturbetriebe für den Austausch und zur
Diskussion rund um „Social Media“ eingeladen.Die Themen und Diskussionsrunden wurden frisch vor Ort gesammelt, zeitlich sortiert und dann fanden viele spannende sessions parallel (ja leider) und nacheinander in verschiedenen Räumen statt.
Ich traf viele interessante Kulturmenschen und bekam Einblick in viele Themen: so z.B. wie man den Künstler Ralf Witthaus bei seiner Bundesrasenschau via facebook begleiten kann. Oder der beeindruckende Vortrag von Claudia Pelzer über die rasante Entwicklung der projektbezogenen Arbeit via Netz – ohne feste Firmenstrukturen. Oder das von Frank Tentler vorgestellte Asisi Projekt des Berliner Pergamon Museums, das er im Social Web begleitet.
Mein Resümee:
Barcamp als Veranstaltungsform eine tolle Erfahrung, viel über „social media“ gelernt und wie ich es in meinem Bereich anwenden kann. Und last but not least: die perfekte Organisation durch die drei kompetenten „Herbergsmütter“, die uns Teilnehmer mit Speis, Trank und Gesang bei Laune hielten.Unbedingt wiederholen!!!
Fotos
Die stARTcamp flickr Gruppe (Bitte fügt Eure Fotos gerne hinzu!)
Flickr-Album von Oliver Schwarz @schwarzdesign
Flickr-Album „Graphic Recording“ von Andreas Klisch @klischnet
Audio
Social Singing: Wochenend und Sonnenschein – gesungen von den stARTcampern
Presse
Martin Butz: MKBlog
Immer noch frisch: Das Barcamp
Interview mit Wibke Ladwig und Ute Vogel
Immer noch frisch2: Warum Barcamps erschrecken können
Interview mit Anke von Heyl
Daily Coffee Break: Brew 0041
Anke von Heyl, Wibke Ladwig und Ute Vogel im Interview mit Guido Schwan